Schon seit Tagen geistert mir die Rezeptidee im Kopf herum und macht mir immer wieder den Mund wässrig. Und jetzt ist es soweit – heute gibt es Curry. Die Kombination von leckerem Gemüse, Räuchertofu, Kokos und Reis ist einfach unschlagbar. Als absoluter Curry-Fan bin ich immer wieder begeistert davon, wieviel Geschmack diese Gewürzmischung ins Essen bringt! Hmmm.
Wer noch einen zusätzlichen Crunch möchte, kann sich einfach noch ein paar geröstete Erdnüsse darüber streuen. Schmeckt mega!
Zutaten (für 4 Portionen)
Curry (Gewicht=geputzt)
- 400 g Kohlrabi
- 160 g Porrée
- 300 g Karotten
- 200 g Zucchini
- 2 Knoblauchzehen
- 200 g Räuchertofu
- 150 g Mungobohnensprossen
- 5 EL Öl
- 200 ml Gemüsebrühe
- 400 ml Kokosmilch
- 1 TL geriebene Ingwerwurzel
- 2 EL Sojasauce
- 2 TL Madras Curry scharf
- Salz und Chiliflocken
Sonstiges
- 300 g Reis (Gewicht=roh)
- 1 TL Kurkuma
- 1 EL Öl
Zubereitung
Für das Curry zunächst das Gemüse putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Den Knoblauch fein hacken. Mungobohnensprossen waschen und zum Abtropfen in einen Sieb geben. Den Ingwer schälen und fein reiben. Den Räuchertofu in Stücke schneiden.
Öl in eine tiefe Pfanne geben und den Knoblauch bei mittlerer Temperatur 1 Minute anbraten. Dann Kohlrabi und Karotten dazugeben. Nach weiteren drei Minuten Zucchini und Lauch hinzufügen, kurz mitbraten und anschließend mit der Gemüsebrühe und Kokosmilch ablöschen.
Ingwer, Curry und Sojasauce hinzufügen. Das Curry solange köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest und gar ist. Die Sprossen und den Räuchertofu die letzte Minute mitköcheln lassen.
Parallel den Reis zubereiten. Hierfür den Reis nach Packungsanweisung kochen. Sobald er fertig ist, abschütten, zurück in den Topf geben und mit Öl und Kurkuma mischen.
Das Curry mit Salz und Chiliflocken abschmecken und zusammen mit dem Reis in tiefen Tellern anrichten.
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
