Knackiges Gemüse, exotische Aromen von Ananas und Curry und duftiger Basmatireis machen dieses Gericht zu einem tollen und leichten Allrounder. Gesund und einfach nur mega lecker! In Kombination mit unterschiedlichen Salatbeilagen lässt sich dieses Gericht immer wieder anders interpretieren.

Zutaten (4 Portionen)

• 100 g Cashewkerne
• 400 g Basmatireis
• 200 g Karotten
• 150 g Zucchini ( 1 mittelgroße Zucchini)
• 1 Schalotte
• 1 Spitzparika rot
• 10 g Ingwer (ca. 1cm dick und 2 cm lang)
• 4 EL Bratöl
• 1 Glas Ananas (Stücke, 200 g Abtropfgewicht)
• 30 g Rosinen
• 3 TL Curry Madras
• 1/2 TL Kurkuma
• 2 TL Salz
• 3 EL Erdnussöl
• 1 EL Reis Würzsauce Genmai-Su
• 2 EL Hefeflocken
• 2 EL Zitronensaft

Zubereitung

Zunächst den Basmatireis kochen. Währenddessen das Gemüse vorbereiten. Karotten und Zucchini in der Mitte durchschneiden und in schmale Scheiben schneiden. Die Schalotte fein hacken. Die Spitzpaprika entkernen und in kleine Würfel schneiden.

Den Ingwer schälen und mit einer Reibe fein reiben. Ananas abschütten und dabei den Saft auffangen. Rosinen grob hacken.

Cashewkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis sie eine leichte Bräune bekommen, dann in eine Schüssel füllen.

Das Bratöl in eine vorgeheizte Pfanne geben und die Schalotten sowie Karotten dazu geben. Bei mittlerer Temperatur ca. 2 Minuten dünsten, dann die Zucchini, Paprika und Ingwer dazugeben.

Curry, Kurkuma, Zitronen-/ und Ananassaft dazugeben. Alles gut umrühren. Nach ca. 10-12 Minuten (kommt auf die Größe eurer Stücke an – also prüft am besten ab Minute 8 den Gargrad) ist das Gemüse al dente.

Den Reis dazugeben und alles gut vermengen. Anschließend Ananas, Rosinen, Salz, Erdnussöl, Cashewkerne, Reis-Würzsauce und Hefeflocken dazu geben. Nochmals alles gut umrühren und abschmecken.

Wer es schärfer mag, kann natürlich noch etwas Chiliflocken dazugeben. Ich finde allerdings, dass eine dezente Schärfe besser zu den fruchtigen Aromen passt. Ist aber Geschmackssache.

Dazu passt ein knackiger Salat.